Langfristige Therapieerfolge bei einer Patientin mit spezifischen Rückenschmerzen

Junge ÖSG: Dieser Fallbericht unterstreicht die Bedeutung eines ganzheitlichen, multimodalen Therapieansatzes bei chronischen Rückenschmerzen auf Grund eines lumbalen Diskusprolaps. Die Kombination aus manueller Therapie, gezieltem Training, umfassender Edukation und psychologischer Unterstützung führte zu einer signifikanten Verbesserung der Lebensqualität der Patientin.

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Über Core-Aktivierung und die Bedeutung des Fasziengewebes

Serie spezifischer und unspezifischer Rückenschmerz, Teil IX: Dieser Artikel beleuchtet, wie entscheidend die bewusste Steuerung unserer Haltung für die Gesundheit der Wirbelsäule ist. Durch gezielte Übungen zur Stärkung der Haltemuskulatur und ein besseres Verständnis des Fasziengewebes können wir nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch unsere Körperhaltung nachhaltig verbessern und verjüngen.

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Schmerz im kulturellen Kontext

Das Verständnis der kulturellen Unterschiede in der Wahrnehmung, Interpretation und Behandlung von Schmerz ist entscheidend für eine effektive und patientenzentrierte Versorgung. Durch die Berücksichtigung kultureller Perspektiven können Gesundheitsdienstleister:innen dazu beitragen, die Barrieren in der Schmerzbehandlung zu überwinden und die Lebensqualität ihrer Patient:innen zu verbessern.

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Cannabinoide als Erweiterung des Therapieportfolios

Mit Chancen und Potenzialen, aber auch Grenzen des Einsatzes von Cannabinoiden in der (Schmerz-) Medizin befasste sich ein hochkarätig besetztes Symposium am diesjährigen Kongress der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG). Diskutiert wurde dabei auch über die nach wie vor hohe Divergenz zwischen Studien- und Erfahrungsevidenz.

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Gastrointestinale Ulzera bei NSAID

Zu den Risikofaktoren für gastrointestinale Blutungen bei der Einnahme nicht-steroidaler antiinflammatorischer Arzneistoffe (NSAID) gehören seit jeher höheres Alter, Ulkus-Anamnese und orale Kortikosteroide. Doch wie zuverlässig lassen sich GI-Blutungen damit wirklich vorhersagen? Die Antwort auf diese Frage lieferte Prof. Rainer Schöfl am 30. Kongress der Österreichischen Schmerzgesellschaft.

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Realistische Therapieziele vereinbaren

Die absolute Schmerzfreiheit ist speziell bei Patient:innen mit neuropathischen Schmerzen, aber auch bei Beschwerden des Bewegungsapparates oder chronischen Entzündungen kaum erreichbar. Angestrebt sollte in diesen Fällen vielmehr eine Schmerzlinderung werden, um in erster Linie die Lebensqualität, die Schlafqualität und auch die Aktivität zu verbessern.

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Chronischer Schmerz – die rheumatologische Perspektive

Der chronische Schmerz hat eine besondere Bedeutung, da er die Lebensqualität einschränkt und seine Ursachen aus physischen, psychischen und sozialen Faktoren resultieren können. Aus rheumatologischer Sicht ist es wichtig, zwischen entzündlichen und nicht-entzündlichen Erkrankungen sowie Tumoren als Ursache für chronische Schmerzen zu unterscheiden.

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