Tobias Moretti am 8. Österreichischen Palliativkongress 2024

Das existentielle Ringen um Leben-dürfen und Sterben-müssen

Schauspieler Tobias Moretti hielt den Eröffnungsvortrag am diesjährigen 8. Österreichischen Interprofessionellen Palliativkongress. Er reflektierte über die Herausforderungen des Lebens und der unausweichlichen Konfrontation mit dem Tod und beleuchtete, wie Kunst und Musik als Spiegel menschlicher Erfahrungen dienen und uns helfen, die komplexen Emotionen und Entscheidungen zu verstehen, die mit Verlust und Sterben verbunden sind. Lesen Sie hier einen Auszug.

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DFP-Podcast: Opioid-induzierte Obstipation – Handling in Klinik und Praxis

DFP-Podcast: Die Opioid-Therapie ist wichtiger Bestandteil des Managements akuter und chronischer Schmerzen, allen voran in der Palliativmedizin. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen gastrointestinale Motilitätsstörungen wie die Opioid-Induzierte-Obstipation (OIC). Die Leitlinie Palliativmedizin sieht für die Behandlung der OIC ein Stufenschema vor, das sowohl in der Klinik als auch im niedergelassenen Bereich zur Anwendung kommt.

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Organspende nach assistiertem Suizid

Die Arbeitsgemeinschaft Ethik der ÖGARI hat sich speziell mit der Thematik der Organspende nach assistiertem Suizid in ihrem Papier “Erweiterte Nomenklatur und Terminologie rund um die Situationen am Lebensende” auseinandergesetzt. In diesem Artikel wird die Option in Österreich und in anderen Ländern diskutiert.

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Kurzfassung des DCD-Positionspapiers

Das Positionspapier der ARGE Ethik der ÖGARI zur DCD (Donation after Circulatory Determination of Death) befasst sich mit der kontrollierten DCD Maastricht-Kategorie III. Voraussetzung dafür ist die unabhängige Entscheidung zur Therapiezieländerung bei infauster Prognose.

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Erweiterte Nomenklatur und Terminologie rund um die Situationen am Lebensende

Da die uneinheitliche Verwendung von schlecht definierten Begriffen speziell in den Situationen am Lebensende zu Verwirrung führt und Fehlinterpretationen erlaubt, empfiehlt die ARGE Ethik der ÖGARI eine klare Definition der Begrifflichkeiten mit der Hoffnung auf eine baldige und umfassende Implementierung dieser modernen Begrifflichkeiten in die klinische Praxis.

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Palliativpflege im Wandel – ein Blick auf palliativpflegerische Herausforderungen

Die stetigen Fortschritte in der palliativen Betreuung beeinflussen auch die Weiterentwicklung der palliativen Pflege auf mehreren Ebenen. Die „Palliativpflege“ konnte sich mit der Zeit als eine fachlich fundierte Spezialpflege etablieren. Die Herausforderungen werden jedoch nicht weniger. In diesem Text werden nur einige erwähnt, mit der Prämisse, dass es noch weitere zu reflektieren gäbe.

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