Hintergrund und Methodik eines „Single Day Audits“
Zusammenfassung
Seit Jahren steigt die Anzahl der Notarzteinsätze in Österreich kontinuierlich an und betrug zuletzt ca. 20 % aller Rettungseinsätze. Die notfallmedizinische Fachgesellschaft betrachtet die Situation angesichts des europaweit zunehmenden Mangels an verfügbaren Ärzt:innen mit zunehmender Sorge und sieht Reformbedarf. Um die aktuellen Problembereiche systematisch zu evaluieren und eine evidenzbasierte Diskussionsgrundlage zu schaffen, wurde an einem Stichtag die notärztliche Einsatzaktivität möglichst flächendeckend in ganz Österreich erfasst. Die Beteiligung der Notärzt:innen an den Notarztstützpunkten an diesem ersten Audit war mit rd. 71 % enorm hoch. Die Ergebnisse werden nun ausgewertet.
von Helmut Trimmel (1, 2), Martin Dünser (2, 3), Christian Anzur (4), Stefan Dressler-Stross (5)
(1) Abteilung Anästhesie, Notfall- und Allgemeine Intensivmedizin, Universitätsklinikum Wiener Neustadt
(2) Sektion Notfallmedizin der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI), Wien
(3) Abteilung Anästhesiologie und Intensivmedizin, Kepler Universitätsklinikum, Linz
(4) Institut für Mathematik & Statistik, Fakultät Wirtschaft, Fachhochschule Wiener Neustadt
(5) Institut für Marktforschung und Methodik, Fakultät Wirtschaft, Fachhochschule Wiener Neustadt
Hintergrund
Die prähospitale Notfallrettung in Österreich stützt sich neben der sanitätsdienstlichen Versorgung durch Rettungs- und Notfallsanitäter:innen auf rasch verfügbare notärztliche Behandlung. Dies wird mit boden- wie auch luftgebundenen Sonderrettungsmitteln flächendeckend sichergestellt. Der Behandlungsvorteil für die Patient:innen durch die rasche Verfügbarkeit qualifizierter Ärzt:innen am Notfallort steht im mitteleuropäischen Rettungsdienst – ganz im Unterschied zum angloamerikanischen Raum – außer Frage. Bemerkenswert dabei ist, dass Österreich eine der höchsten Dichten an prähospitalen Notarztsystemen in Europa aufweist [1].
Seit Jahren nimmt die Anzahl der Notarzteinsätze in Österreich kontinuierlich zu und betrug zuletzt ca. 20 % aller Rettungseinsätze. In Tirol stieg die Anzahl der bodengebundenen Notarzteinsätze von 15.106 im Jahr 2012 auf 20.273 im Jahr 2021 an [2]. In Niederösterreich wurden bereits deutlich über 35.000 Notarzteinsätze pro Jahr absolviert. Eine ähnliche Steigerung der bodengebundenen Notarzteinsätze wurde auch in der Steiermark beobachtet, wo im Zeitraum von 2015 bis 2018 insbesondere auch der Anteil an Stornierungen und Leerfahrten um 14,7 bzw. 49,4 % anstieg [3]. Eine ähnliche Steigerung der Einsatzzahlen wurde auch von der Christophorus Flugrettung des ÖAMTC (Österreichischer Automobil‑, Motorrad- und Touring Club) verzeichnet (Anstieg von 15.598 Einsätzen im Jahr 2012 auf 20.823 im Jahr 2023). Eine retrospektive Studie analysierte den System- und Fertigkeitseinsatz im Notarztdienst des Landeskrankenhaus(LKH)-Universitätsklinikums Graz und kam zum Schluss, dass in einem Großteil aller Alarmierungen keine spezifischen notärztlichen Maßnahmen erforderlich waren.
Der Großteil der Alarmierungen erfordert keine notärztlichen Maßnahmen
Der niedrige Anteil an kritisch kranken bzw. schwer verletzten Patient:innen führte in dieser Analyse bereits zu einem merkbaren Attraktivitätsverlust bei den Notärzt:innen und auch zu einer drohenden Qualitätsproblematik durch zu geringe Einsatzerfahrung und fehlendes Training [4]. Ähnliche Entwicklungen wurden auch aus anderen österreichischen Notarztsystemen berichtet [5]. Die gesamtösterreichische Situation bleibt aber angesichts fehlender Daten bis dato letztlich unklar.
Die Gründe für den steilen Anstieg der Notarzteinsätze bei weitgehend unverändert bleibender Zahl an Einsätzen, bei denen notärztliche Maßnahmen tatsächlich erforderlich sind, erscheinen mannigfaltig. Sie reichen von demografischen Veränderungen, einem gestiegenen Anspruchsverhalten der Bevölkerung über die zunehmend ausgedünnte Regelversorgung im niedergelassenen Bereich und fehlende mobile (Pflege‑)Dienste bis hin zu Unsicherheiten der Leitstellen in Hinblick auf die Qualifikation des nichtärztlichen Rettungsdienstpersonals. Auch die Differenzierung der Indikationen für rettungsdienstliche, hausärztliche bzw. notärztliche Einsätze scheint mit den aktuell in Verwendung befindlichen Dispositionsalgorithmen nur unbefriedigend möglich zu sein [6, 7]. Obwohl ähnliche Erfahrungen aus allen Bundesländern Österreichs berichtet werden, liegen aktuell keine national erhobenen Daten vor, die das Einsatzspektrum der Notarzteinsätze in allen Bundesländern systematisch evaluieren. Basierend auf solchen Daten könnten wertvolle Schlussfolgerungen zur Häufigkeit von Stornierungen, Leerfahrten, indizierten Einsätzen sowie tatsächlichen notärztlichen Interventionen gezogen und zukünftige Maßnahmen abgeleitet werden.
Im Gegensatz zu anderen Ländern der Europäischen Union (EU) hat Österreich bis heute noch kein eigenes Berufsbild für den qualifizierten Rettungsdienst. Das Rettungswesen in Österreich – mit Ausnahme der Bundeshauptstadt Wien – stützt sich zu einem beträchtlichen Teil (rund 80 %) auf freiwillige Rettungs- und Notfallsanitäter:innen. Dies garantiert zum einen eine flächendeckende und kostengünstige Bedarfsdeckung, zum anderen darf auch die gesellschaftliche Bedeutung sozialen Engagements sowie die Verfügbarkeit einer großen Zahl von ausgebildeten Helfer:innen im Großschaden- bzw. Katastrophenfall nicht unterschätzt werden. Liegt die Ausbildungsdauer des in der Regel deutlich höher qualifizierten Sanitätspersonals im EU-Schnitt bei rund drei Jahren, beträgt sie für die höchste sanitätsdienstliche Ausbildungsstufe in Österreich, der:dem Notfallsanitäter:in mit Notfallkompetenz zu Atemwegssicherung und Beatmung, in Summe weniger als ein Jahr (entsprechend 980 h Theorie und 660 h Praxis). Diese Ausbildungsstufe wird jedoch nur von ca. 2 % aller Rettungs- bzw. Notfallsanitäter:innen in Österreich erreicht. Diese Tatsache trägt sehr wahrscheinlich ebenfalls zu einer deutlichen Verschiebung der Rettungsdiensteinsätze zu Gunsten einer primären Notarztdisposition bei.
Reformbedarf
Insgesamt erscheint also Reformbedarf für die aktuell geltenden gesetzlichen Regelungen der extramuralen Akut- und Notfallversorgung gegeben, insbesondere für das Sanitätergesetz (SanG) aus dem Jahr 2002 [8]. Professionalisierung, insbesondere die Schaffung eines Berufsbilds und Durchlässigkeit in andere Gesundheitsberufe, würde zu einer deutlichen Attraktivierung des Sanitäter:innenberufs führen. Weiterhin wären davon auch positive Auswirkungen auf die durchschnittliche Ausübung einer Tätigkeit als Rettungs- oder Notfallsanitäter:in zu erwarten. Letztere liegt bei lediglich fünf Jahren, was einen kontinuierlich hohen Ausbildungsaufwand bedingt. Auch könnten viele – Schätzungen liegen hier bei 50–70 % – der durch Notärzt:innen abgedeckten Einsätze durch EU-konform ausgebildetes Sanitätspersonal absolviert werden. Dies würde nicht nur die Verfügbarkeit von Notärzt:innen dort erhöhen, wo sie tatsächlich gebraucht werden, sondern auch mittelfristig eine volkswirtschaftlich deutlich günstigere Situation schaffen und den perspektivischen Mangel an Notärzt:innen relativieren.
Eine Professionalisierung würde zur Attraktivierung des Sanitäter:innenberufs führen
Die Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) als notfallmedizinische Fachgesellschaft betrachtet diese Situation, nicht zuletzt angesichts des europaweit zunehmenden Mangels an verfügbaren Ärzt:innen, mit zunehmender Sorge. Aus diesem Grund publizierte die Sektion Notfallmedizin der ÖGARI im Herbst 2022 ein Positionspapier, das konkrete Entwicklungspotenziale und Lösungsansätze aufzeigt, um die prähospitale Notfallversorgung langfristig sicherzustellen [9]. Zwei der in diesem Positionspapier geforderten Eckpunkte sind:
- die qualitative und quantitative Verbesserung der Sanitäter:innenausbildung in Anlehnung an das aktuelle Niveau anderer EU-Länder und
- die Österreich-weite Implementierung eines Indikationskatalogs für Notarzteinsätze.
Beide Forderungen können nur gemeinsam im Betreiberverbund des prähospitalen Rettungsdienstes in Österreich umgesetzt werden. Mit der Beauftragung eines entsprechenden Evaluierungsprojekts an die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) hat auch das Gesundheitsministerium 2023 eine erste, entscheidende Initiative gesetzt. Die Ergebnisse dieser Evaluierung bestätigen den zuvor skizzierten Reformbedarf [10]. Neben einer Modernisierung der Ausbildung (Kompetenzorientierung) werden auch die Aufnahme der Regelung telemedizinischer Unterstützungsmöglichkeiten, die stärkere Durchlässigkeit für Notfallsanitäter:innen in andere Gesundheitsberufe sowie der Ausbau mobiler, wohnortnaher Versorgungsstrukturen eingefordert.
Emergency Day der ÖGARI – ein „Single Day Audit“
Um die aktuellen Problembereiche systematisch zu evaluieren und eine evidenzbasierte Diskussionsgrundlage zu schaffen, hat sich die Sektion Notfallmedizin der ÖGARI entschlossen, an einem einzigen Tag die notärztliche Einsatzaktivität möglichst flächendeckend in ganz Österreich zu erfassen. Ziel dieses Audits war die Erfassung aller Notarzteinsätze in Österreich an einem Stichtag, um Informationen zur Einsatzart, zur Indikationsstellung, den notärztlichen Maßnahmen, Übergabemodalitäten sowie zur subjektiven Beurteilung des Einsatzes und der Belastung für Notärzt:innen zu erheben.
Material und Methoden
Das Single Day Audit wurde als prospektive Observationsstudie an einem definierten Stichtag geplant und durchgeführt. Da keine direkten personen- oder patientenbezogenen Daten erhoben wurden und die Teilnahme freiwillig erfolgte, war nach Rücksprache mit der Ethikkommission des Landes Niederösterreich keine Genehmigung von Studienprotokoll und Fragebogen durch eine Ethikkommission erforderlich.
Teilnehmende Notarztstützpunkte. Alle bodengebundenen (n = 119) und luftgebundenen (n = 30) Notarztstützpunkte in Österreich waren zur Auditteilnahme berechtigt. Rein saisonal betriebene notärztliche Luftrettungsstandorte, die vor allem die Versorgung von Patient:innen nach wintersportlichen Unfällen wahrnehmen und deshalb am Stichtag des Single Day Audits noch nicht im Einsatzbetrieb standen, wurden nicht berücksichtigt. Die elektronischen Kontaktdaten der ärztlichen Leiter:innen der einzelnen Notarztstützpunkte wurden pro Bundesland über die Mitglieder der Sektion Notfallmedizin der ÖGARI identifiziert und verwendet, um über den geplanten „Emergency Day 2024“ der ÖGARI zu informieren und einzuladen sowie über die Datenerfassung und die Abläufe am Stichtag zu informieren. Dies erfolgte im Zuge mehrerer persönlich adressierter E‑Mails sowie durch persönliche Kontaktaufnahme. Außerdem wurde das Single Day Audit online im Anästhesie Blog der ÖGARI – www.anaesthesie.news.at – angekündigt [11].
Online-Datenerhebung und -Datenbank. Die Onlinedatenbank wurde von den Autoren und Mitarbeiter:innen der Sektion Notfallmedizin der ÖGARI in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Wiener Neustadt (Institut für Mathematik und Statistik) sowie dem Karl Landsteiner Institut für Notfallmedizin entwickelt. Der davon abgeleitete Onlinefragebogen war in zwei Abschnitte unterteilt und enthielt insgesamt 34 Fragen. Im ersten Abschnitt wurden allgemeine Informationen zum Notarztstützpunkt und der:dem diensthabenden Notärzt:in erfasst (13 Fragen). Diese Informationen wurden nur einmal zu Beginn des Audits, im Rahmen des ersten Einsatzes, erhoben. Der zweite Abschnitt des Onlinefragebogens erfasste anhand von 21 Fragen einsatzbezogene Details und sollte nach jedem Einsatz ausgefüllt werden. Es wurden dabei alle Einsätze (Primär‑, Sekundär- und Fehleinsätze) erfasst und Informationen zur Einsatzart, dem Einsatzort, der Notfallkategorie, dem NACA-Grad, den gesetzten Maßnahmen, der Transportart und dem Übergabeort erhoben. Weiters wurde die individuelle Einschätzung der Notärztin:des Notarztes erfragt, etwa, ob bei diesem Einsatz ein:e Notärzt:in erforderlich und die Berufungsdiagnose zutreffend war. Abschließend wurden die kognitive, körperliche und zeitliche Herausforderung des Einsatzes, das Ausmaß der erforderlichen notfallmedizinischen Kompetenz, der Zufriedenheit bzw. Frustration mit dem absolvierten Einsatz anhand einer kontinuierlichen Skala (0 = minimal, 100 = maximal) erfasst [12]. Um die Eingaben im ersten und zweiten Abschnitt eines jeden teilnehmenden Notarztstützpunktes zusammenführen zu können, wurde jede Eingabe mit einem anonymen Stützpunkt-spezifischen Code versehen. Dieser Code wurde vor der Erfassung der allgemeinen Stützpunkt-bezogenen Informationen im ersten Abschnitt des Onlinefragebogens generiert.
Der Onlinefragebogen wurde von den Autoren und Entwickler:innen mehrfach auf Inhalt, Anwendbarkeit, Verständlichkeit und Einfachheit der Beantwortung überprüft. Weiterhin führten sieben erfahrene Notärzt:innen eine Pilottestung des Onlinefragebogens durch, bei welcher nicht nur die Anwendbarkeit des Fragebogens, sondern auch dessen Inhalt beurteilt wurde. Auch alle stützpunktleitenden Notärzt:innen erhielten Gelegenheit, den Fragebogen etwa ein Monat vorab zu evaluieren. Entsprechende Verbesserungen wurden bei jedem dieser Testschritte durchgeführt und reevaluiert.
Datenerfassung am Stichtag und Datenqualitätskontrolle. Die Eingabe in die Onlinedatenbank war am Tag des Single Day Audits von 06:00 Uhr morgens bis 18:00 Uhr des Folgetags (04.10.2024) möglich. Alle Einsätze, die zwischen 06:00 Uhr am 03.10.2024 und 05:59 Uhr am 04.10.2024 begonnen hatten, wurden in die statistische Analyse einbezogen. Als Stichtag wurde der 3. Oktober gewählt – ein Donnerstag, außerhalb der touristischen Saison – und auch von der Wettersituation durchaus im langjährigen Schnitt. Damit sollte ein dem durchschnittlichen Bedarf der Bevölkerung an notärztlicher Versorgung möglichst nahekommender Zeitpunkt gewählt werden. Vor der statistischen Analyse wurden die Rohdaten mittels Plausibilitätsanalysen auf Fehleingaben und Vollständigkeit überprüft. Offensichtliche Fehleingaben wurden gelöscht. Kein Einsatz wurde aufgrund von fehlenden Daten von der statistischen Analyse ausgeschlossen.
Studienendpunkte: Folgende primäre und sekundäre Studienziele bzw. Fragestellungen sollen durch die Analyse des Single Day Audits beantwortet werden:
- Primäres Studienziel:
- Deskriptive Beschreibung von Notarzteinsätzen in Österreich
- Sekundäre Fragestellungen:
- Wie unterscheiden sich Notarzteinsätze zwischen boden- und luftgebundenen Notarzteinsatzmitteln?
- Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Erfahrung der Notärztin:des Notarztes und der subjektiven Beurteilung des Einsatzes?
- Bei welcher Art von Einsätzen treten besondere Belastungen auf?
- Gibt es regionale Unterschiede in der Einsatzaktivität?
Erste Ergebnisse
Am Stichtag gaben Notärzt:innen an 104 von 149 Notarztstützpunkten in Österreich Einsatzdaten in die Onlinedatenbank ein. Es wurden 404 Einsätze erfasst. Unter der Annahme, dass einige Stützpunkte an diesem Tag vermutlich auch keinen Einsatz hatten, kann somit eine Beteiligung an diesem ersten Audit von rd. 71 % angenommen werden – ein mehr als erfreuliches Ergebnis. Es ist somit davon auszugehen, dass aus diesem Audit aussagekräftige Zahlen zu den notärztlichen Aktivitäten in Österreich gewonnen werden können.
Zurzeit läuft die detaillierte Auswertung der Daten, über die in geeigneter Weise zeitnah zu berichten sein wird.
An dieser Stelle darf allen Notärzt:innen, die sich der Mühe einer Doppeleingabe von Einsatzdaten an diesem Tag unterzogen haben, großer Dank ausgesprochen werden.
Literatur
- Rief M, Auinger D, Metnitz P, et al. Physician utilization in prehospital emergency medical services in Europe: an overview and comparison. Emergencias. 2024;35:125–35.
- Tätigkeitsbericht Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Tirol 2023 https://aelrd-tirol.at/doku/AELRD_Taetigkeitsbericht_2023.pdf. Zugegriffen: 24. Sept. 2024.
- Prüfbericht Notärztliches Rettungswesen in der Steiermark/Notarzthubschrauber-Stützpunkt St. Michael https://www.landesrechnungshof.steiermark.at/cms/dokumente/12912619_174678476/35b0d637/2018_Not%C3%A4rztliches%20Rettungswesen_Notarzthubschrauberst%C3%BCtzpunkt%20St.%20Michael.pdf. Zugegriffen: 4. Sept. 2024.
- Prause G, Orlob S, Rief M, et al. System- und Fertigkeitseinsatz in einem österreichischen Notarztsystem: retrospektive Studie. Anaesthesiologie. 2020;69:733–41.
- Prause G, Wildner G, Trimmel H, et al. Abgestufte präklinische Notfallversorgung – Modell Graz. Notfall Rettungsmed. 2017;20:501–8.
- Trimmel H, Wodak A, Voelckel W. Hubschrauberdisposition mit dem Advanced Medical Priority Dispatch System – Erwartungen erfüllt? Notfall Rettungsmed. 2006;9:437–45.
- Baubin M, Schreiber W. Entwicklung der präklinischen Notfallmedizin in Österreich: Wo steht sie heute? Notfall Rettungsmed. 2022;25:159–61.
- Bundesgesetz über Ausbildung, Tätigkeiten und Beruf der Sanitäter (Sanitätergesetz – SanG) BgBl I Nr. 30/2002 https://ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblPdf/2002_30_1/2002_30_1.pdf. Zugegriffen: 16. Sept. 2024.
- Trimmel H, et al. Positionspapier Indikation zum Notarzteinsatz. Anästhesie Nachrichten 2022 (Suppl. 4) https://www.oegari.at/web_files/cms_daten/oegari-positionspapier_notfalleinsatz_suppl_16-09-2022-final.pdf. Zugegriffen: 16. Sept. 2024.
- Meixner R, Gessl M. Evaluierung des Sanitätergesetzes (SanG). Gesundheit Österreich, Wien 2024 https://jasmin.goeg.at/id/eprint/3681/1/Eval_Sanit%C3%A4tergesetz_bf.pdf. Zugegriffen: 16. Sept. 2024.
- https://www.anaesthesie.news/aktuelles/emergency-day-2024-der-oegari/. Zugegriffen: 16. Sept. 2024.
- NASA Task Load Index. 1996. http://humansystems.arc.nasa.gov/groups/TLX/downloads/TLX.pdf. Zugegriffen: 15. Mai 2024.
erschienen in ANÄSTHESIE NACHRICHTEN 4/2024