I – Intensivmedizin

Sie haben nicht die benötigte Berechtigung um diesen Beitrag zu sehen. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie einen Account.

Dass angesichts weiter ansteigender Infektionszahlen und derartiger Steigerungsraten vereinzelt immer noch von einer entspannten Situation die Rede ist, was die Intensivversorgung betrifft, ist für Expertinnen und Experten aus der Intensivmedizin, wie ÖGARI-Präsident Univ.-Prof. Dr. Klaus Markstaller, nicht nachvollziehbar.

Für Sie gelesen: In der vorliegenden Studie wurden die postoperativen myokardialen Ereignisse und Outcome-Ergebnisse ein Jahr nach einem nicht-herzchirurgischen Eingriff untersucht, um den Einfluss von Clonidin und/oder Aspirin gegenüber Placebo auf die Ein-Jahres-Mortalität zu testen.

Für Sie gelesen: Im Rahmen der VITAMINS-Studie wurden die Effekte einer HAT-Therapie im Vergleich zu einer Kontrollgruppe untersucht, in der die Patientinnen und Patienten nur Hydrocortison erhielten. Einschlusskriterium war das Vorliegen eines septischen Schocks.

Für Sie gelesen: In der vorliegenden Studie wurde die Fragestellung untersucht, ob ein MAP-Ziel von 60 bis 65 mmHg (als permissive Hypotension bezeichnet), verglichen mit einer Standard-Behandlung, bei über 65-jährigen Intensivpatienten mit vasodilatorischer Hypotension zu einer Reduktion der 90-Tage-Sterblichkeit führt.

Für Sie gelesen: Das Prinzip von sogenannten ERAS®-Konzepten besteht darin, dass der perioperative Prozess auf eine beschleunigte Genesung durch unterschiedliche Faktoren fokussiert ist. In der vorliegenden Untersuchung wurden insgesamt über 1,5 Millionen Patienten im Rahmen von Knie- oder Hüft-Endoprothesenimplantationen über einen Zeitraum von 10 Jahren untersucht.