Wenn nicht jetzt, wann TENS?

Serie Junge ÖSG: Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) ist eine nichtpharmakologische Intervention zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzen unabhängig von der Ursache. Sie ist mit allen Behandlungsformen einer (multimodalen) Schmerztherapie kombinierbar und fördert Autonomie und Selbstwert der Patient:innen. Experimentelle Daten belegen, dass TENS eine profunde Wirkung auf verschiedene schmerzrelevante physiologische Prozesse hat.

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Junge ÖSG: Armschmerzen aus einem funktionell-konservativen Blickwinkel

Als Junge ÖSG hat sich eine Gruppe junger, interdisziplinärer und professioneller Mitglieder der ÖSG formiert. Die Gruppe möchte sich besonders der zukünftigen klinischen Versorgung, der wissenschaftlichen Zusammenarbeit und der Fortbildung im Bereich der Schmerzmedizin widmen. Als ersten Fallbericht in den SCHMERZ NACHRICHTEN berichtet Michael Wölkhart über Armschmerzen aus einem funktionell-konservativen Blickwinkel.

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Lebensbedrohliche Anaphylaxie im Operationssaal

Serie “Der interessante Fall”: Dieser Fallbericht stellt eine lebensbedrohliche Anaphylaxie auf Cefuroxim nach Anästhesieinduktion vor. Vier interessante Aspekte zum Fall – Aufklärung, Anaphylaxie, Low-Blood-Flow State und potenzieller Schaden des Gehirns und des Herzens – werden diskutiert.

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Der rechte Ventrikel: ähnlich dem linken Ventrikel und doch ganz anders

Serie “Der physiologische Moment”: Der rechte Ventrikel unterscheidet sich anatomisch, physiologisch und hämodynamisch wesentlich vom linken Ventrikel. Bemerkenswerte Unterschiede zeigen sich in der unterschiedlichen Fähigkeit des rechten Ventrikels, auf akute Veränderungen der Vorlast bzw. Nachlast zu reagieren. Über die interventrikuläre Interdependenz sind sie in ihrer Größe, Form und Compliance allerdings unzertrennlich miteinander verbunden.

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Podcast: Antibiotika-Update Winter 2023-24

Podcast: Univ.-Prof. Dr. Florian Thalhammer spricht im Gespräch mit P.A.I.N.S. über die weltweite Zunahme in der Prävalenz multiresistenter gramnegativer Krankheitserreger sowie der aktuellen Situation in Österreich. Weitere Fragen befassen sich mit sogenannten DTR-Bakterien (difficult to treat resistente Bakterien) und neuen Therapiestrategien dagegen mithilfe klinisch hochwirksamer Antibiotika-Wirkstoffkombinationen.

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Evaluierung des anästhesiologischen Arbeitsplatzes nach dem Mutterschutzgesetz

Innerhalb der ÖGARI bildete sich eine Interessensgruppe mit dem Ziel, die Arbeitssituation für schwangere Anästhesistinnen zu verbessern. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Evaluierung des anästhesiologischen Arbeitsplatzes nach dem Mutterschutzgesetz“ und die ÖGARI leisten mit der vorliegenden Arbeit Klarheit und einen Beitrag, wie schwangere Anästhesistinnen weiterhin klinisch gesetzeskonform arbeiten können.

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