„Ausbildung sichert die Zukunft“: Maßnahmen gegen drohende Personalengpässe in der Anästhesiologie

Unter dem Motto „Ausbildung sichert die Zukunft“ stand der AIC, die Jahrestagung der ÖGARI im November 2019 in Graz. Aus gutem Grund: Eine neue Erhebung, deren Ergebnisse auf dem Kongress erstmals präsentiert wurden, zeigt, dass Maßnahmen gegen den drohenden Anästhesistenmangel ergriffen werden müssen.

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Update Migräne

DFP-Fortbildung SN 1/20: Die Migräne ist eine häufige und sehr belastende Erkrankung. Umso wichtiger ist ihre frühzeitige, korrekte Diagnose und ihre Differenzierung von anderen Kopfschmerzerkrankungen. Nur so kann eine adäquate Therapie der akuten Attacken eingeleitet und die Belastung der Betroffenen reduziert werden. Zudem hat sich dank neuer Entwicklungen in letzter Zeit auch das Spektrum an Optionen verbessert, die zur Migräneprophylaxe eingesetzt werden können.

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Intraoperatives Schmerzmonitoring

DFP-Fortbildung AN 1/2020: Dieses DFP-Literaturstudium gibt einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Verfahren des intraoperativen Schmerzmonitoring und diskutiert die verfügbare Evidenz. Seit relativ kurzer Zeit gibt es Bemühungen, intraoperatives Schmerzmonitoring zu entwickeln. Ziel ist es, die Analgesie zu optimieren, um Überdosierung oder Unterdosierung von Analgetika und damit verbundene Komplikationen zu vermeiden.

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NSAR und Magenschutz – Stand der aktuellen Empfehlungen

DFP-Audiofortbildung: Der Einsatz von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) in der Schmerztherapie kann aufgrund gastrointestinaler und anderer Nebenwirkungen herausfordernd sein. Wann eine Kombination mit Protonenpumpenhemmern anzuraten und worauf dabei den aktuellen Empfehlungen zufolge zu achten ist, diskutierten Experten bei einem Round Table-Gespräch.

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Brennende Fragen der Anästhesie

Das Potenzial der Anästhesie, die Ergebnisse von (das Überleben nach) onkochirurgischen Eingriffen zu beeinflussen, sowie der sichere Volumenersatz mit Hydroxyethylstärke waren Themen eines Symposiums im Rahmen des AIC 2019 in Graz.

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Akzidentelle Hypothermie – Ein Update

Die akzidentelle Hypothermie ist definiert als ein unwillkürlicher Abfall der Körperkerntemperatur auf unter 35 °C, wobei der Wärmeverlust des Körpers die Wärmeproduktion übersteigt. Von einer primären akzidentellen Hypothermie spricht man, wenn eine gesunde Person durch Kälteexposition ungewollt auskühlt. Bei einer sekundären Hypothermie führt eine auslösende Erkrankung zur Unterkühlung.

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