Coburger Modell einer interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie

Die interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie (IMST) als teamintegriertes Konzept auf der Basis eines biopsychosozialen Krankheitsmodells ist der Goldstandard zur Behandlung von d Patienten mit chronischen Schmerzen. Mit dem  Einsatz von Naturheilverfahren innerhalb eines integrativen therapeutischen Ansatzes sollen Effektivität und Nachhaltigkeit der IMST gesteigert werden.

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Viszeraler Schmerz

DFP-Audiofortbildung: OÄ Dr. Gabriele Grögl und OA Dr. Wolfgang Jaksch sprechen über die besonderen Herausforderungen in der Diagnose und der Therapie viszeraler Schmerzen, über nicht- und medikamentöse Therapieoptionen, den Stellenwert der Periduralanästhesie, interventionelle Verfahren, Möglichkeiten psychologischer und psychotherapeutischer Verfahren u.v.m.

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Präoperatives NT-pro-BTNP und kardiovaskuläre Events nach nicht-kardialen Eingriffen

Für Sie gelesen: In der vorliegenden Studie wurden Patienten mit einem Alter über 45 Jahren, die sich einem nicht-herzchirurgischen Eingriff unterziehen mussten, prospektiv eingeschlossen. Der primäre Outcome wurde als eine Zusammensetzung aus Tod durch ein vaskuläres Ereignis und/oder eines akuten Myokardschadens innerhalb der ersten 30 Tage definiert.

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Interaktionen zwischen Schmerz und Psyche

DFP-Fortbildung SN 3/17 (2020 aktualisiert!): Grundlage für ein modernes Schmerzverständnis liefert die Schmerz-Definition der IASP: Demnach ist Schmerz „ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potenzieller Gewebsschädigung verknüpft ist oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird.“ Schmerz ist somit als biopsychosoziales Gesamtphänomen zu sehen, an dessen Entstehung und Aufrechterhaltung auch emotionale und kognitive Faktoren beteiligt sind.

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