Die Adduktoren spielen eine Schlüsselrolle für eine schmerzfreie Haltung.

Wirbelsäule und Haltung: Eisners WiPiHi

Serie spezifischer und unspezifischer Rückenschmerz, Teil X: Eisners Wirbelsäulen-Position und Hilfe-Methode umfasst verschiedene Testungen zur Diagnosestellung sowie Übungen mit dem Ziel, Fehlhaltungen in eine schmerzfreie oder zumindest schmerzreduzierte Haltung inklusive Prophylaxe von Wirbelsäulenschmerzen bzw. von Schmerzen des Haltungs- und Bewegungssystems.

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DFP: Regionalanästhesie und antithrombotische Therapie (ATT)

DFP-Literaturstudium AN 4/24: Dieses Literaturstudium befasst sich mit Aspekten rund um Gerinnungstherapeutika und Regionalanästhesie-Verfahren. Die riskanten von den weniger riskanten Verfahren unterscheiden zu können, erlaubt es, Patient:innen ein womöglich geeigneteres Regionalanästhesie-Verfahren unter laufender Antithrombotischer Therapie (ATT) anbieten zu können.

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DFP: Perioperatives Gerinnungs- und Patient Blood Management bei elektiven nicht-kardiochirurgischen Eingriffen

DFP-Literaturstudium: Ziel von PBM ist der bewusste Umgang mit den begrenzten Ressourcen an Blutspenden und -produkten. Das perioperative Gerinnungsmanagement zielt auf den gezielten Einsatz von Substanzen ab, um das Gleichgewicht zwischen Blutung und Thrombose zu erhalten oder wiederherzustellen. Diagnostische und therapeutische Schritte ergänzen sich oft. Für die optimale Patientenversorgung und Ressourcenschonung sind beide unerlässlich und werden daher gemeinsam betrachtet.

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Bild © Heber Ferraz-Leite, „Phantomschmerzen“, Oktober 2024

DFP: Phantomschmerz

DFP-Literaturstudium SN 4/24: Phantomschmerzen nach Amputation einer Extremität sind nach wie vor häufig und führen zu großen Einschränkungen der Patient:innen. Ein interdisziplinärer und multimodaler Therapieansatz bei Phantomschmerzen, der sowohl pharmakologische als auch nicht-pharmakologische Behandlungen kombiniert, kann die Schmerzen reduzieren und das Alltagsleben der Patient:innen verbessern.

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Leeres Intensivbett

Langzeitfolgen einer Intensivtherapie

Das Post-Intensive Care Syndrom (PICS) beschreibt Beeinträchtigungen der physischen, kognitiven oder psychischen Funktionen, die nach einem Intensivaufenthalt erstmals oder verstärkt auftreten. Diese Langzeitfolgen stellen eine Herausforderung für den Alltag Betroffener und deren Familien, aber auch für das Gesundheitssystem und den Arbeitsmarkt dar. Ziel dieses Artikels ist die Sensibilisierung der Behandlungsteams und das Aufzeigen der Vorteile einer strukturierten Nachsorge mit Anbindung an das Krankenhaus.

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Ist der Schockraum noch zeitgemäß?

Kritisch kranke Notfallpatient:innen erfordern in der Notfallabteilung angepasste Versorgungsstrategien, die sich je nach Art ihrer Erkrankung stark unterscheiden. Die Autor:innen dieses Artikels fordern die Einrichtung spezialisierter intensivmedizinischer Bereiche, um eine optimale und individuelle Behandlung für alle Patient:innen zu gewährleisten, insbesondere für jene mit akuten traumatischen und nicht-traumatischen Erkrankungen.

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Tobias Moretti am 8. Österreichischen Palliativkongress 2024

Das existentielle Ringen um Leben-dürfen und Sterben-müssen

Schauspieler Tobias Moretti hielt den Eröffnungsvortrag am diesjährigen 8. Österreichischen Interprofessionellen Palliativkongress. Er reflektierte über die Herausforderungen des Lebens und der unausweichlichen Konfrontation mit dem Tod und beleuchtete, wie Kunst und Musik als Spiegel menschlicher Erfahrungen dienen und uns helfen, die komplexen Emotionen und Entscheidungen zu verstehen, die mit Verlust und Sterben verbunden sind. Lesen Sie hier einen Auszug.

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Zervikale Flexionsmyelopathie nach Drogenintoxikation

Serie “Der interessante Fall”: Ein 20-jähriger Patient wird nach zwei Tagen in bewusstlosem Zustand und vermuteter Drogenintoxikation in die Notaufnahme gebracht. Die klinische Untersuchung und bildgebende Verfahren zeigen eine komplexe Diagnosesituation, die auf eine mögliche hypoxische Enzephalopathie sowie eine lagebedingte Myelopathie hinweist, was die Herausforderungen in der Notfallmedizin verdeutlicht.

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