Erweiterte Nomenklatur und Terminologie rund um die Situationen am Lebensende

Da die uneinheitliche Verwendung von schlecht definierten Begriffen speziell in den Situationen am Lebensende zu Verwirrung führt und Fehlinterpretationen erlaubt, empfiehlt die ARGE Ethik der ÖGARI eine klare Definition der Begrifflichkeiten mit der Hoffnung auf eine baldige und umfassende Implementierung dieser modernen Begrifflichkeiten in die klinische Praxis.

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Palliativpflege im Wandel – ein Blick auf palliativpflegerische Herausforderungen

Die stetigen Fortschritte in der palliativen Betreuung beeinflussen auch die Weiterentwicklung der palliativen Pflege auf mehreren Ebenen. Die „Palliativpflege“ konnte sich mit der Zeit als eine fachlich fundierte Spezialpflege etablieren. Die Herausforderungen werden jedoch nicht weniger. In diesem Text werden nur einige erwähnt, mit der Prämisse, dass es noch weitere zu reflektieren gäbe.

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Schmerzmittel-Mangel: OPG fordert zum Handeln auf

Der aktuelle Mangel in der Versorgung mit Medikamenten zur Linderung starker Schmerzen zwingt immer mehr Palliativmediziner:innen dazu, von der Leitlinien-konformen Standardtherapie zur „bestmöglichen Behandlung“ abzuweichen. Die Österreichische Palliativgesellschaft ruft die Verantwortlichen auf, Versorgungssicherheit vor marktwirtschaftliche Interessen zu stellen.

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Assistierter Suizid: Handlungsempfehlungen für den klinischen Alltag

DFP-Literaturstudium AN 2/23: Diese Fortbildung behandelt, wie Krankenhauseinrichtungen und deren Mitarbeiter:innen mit dem Thema des neuen Sterbeverfügungsgesetz (StVfG) bestmöglich umgehen könnten. Außerdem wird versucht, die besonders praktisch relevanten Fragen zum Thema Assistierter Suizid in Form von FAQs so klar wie möglich zu beantworten.

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Multimodale Schmerztherapie bei Patient:innen mit Tumorschmerz

Weltweit erkranken jährlich 10 Mio. Menschen an Krebs, wobei annähernd die Hälfte dieser Patient:innen an schlecht kontrollierten Schmerzen leiden. Um den Schmerz adäquat therapieren zu können, muss eine umfassende Bewertung der Schmerzen in Bezug auf den Schmerzort, die Schmerzcharakteristik und die Schmerzmechanismen berücksichtigt werden. Auch psychosoziale Faktoren sollten hier evaluiert werden.

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